30 JAHRE NACH DER „WENDE“

KINDER- UND JUGENDLITERATUR IM
BILDUNGSKONTEXT ZWISCHEN ÄSTHETISCHER WELT, ERINNERUNGSKULTUR UND GESCHICHTSBEWUSSTSEIN

23./24. MAI 2019 IM SCHELFENHAUS, VOLKACH

In Kooperation mit der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit

2019 jährt sich der Fall der Mauer zum dreißigsten Mal. Dies soll nicht nur Anlass sein, über Darstellungen der sogenannten „Wende“ in kinder- und jugendliterarischen Texten oder Schulbüchern der letzten dreißig Jahre nachzudenken, sondern auch zu einem differenzierten Umgang mit dem einmaligen literarisch-künstlerischen Erbe aus dem Osten in Gesamtdeutschland einladen.

Neben Fachleuten aus der Kinder- und Jugendbuchforschung, Literatur- und Geschichtsdidaktik kommen Autorinnen und Autoren, Künstlerinnen und Künstler, Verlags- und Buchhandelsexpertinnen und -experten in Kurzvorträgen, Workshop-Panels und Podiumsrunden zu Wort. Die literarisch-kulturellen Befunde werden dabei im Kontext des gesellschafts- und bildungspolitischen Diskurses in Deutschland betrachtet.

Die Tagung ist als Fortbildungsangebot für Lehrerinnen und Lehrer bei Fibs registriert. Sie eignet sich für Literatur- und Kulturvermittlerinnen und -vermittler, Studierende der Germanistik und Geschichte sowie alle Literatur- und Geschichtsfreunde und -freundinnen.

Hier können Sie das aktuelle ausführliche Programm herunterladen. Es wird um Anmeldung per Briefpost oder E-Mail an die Geschäftsstelle der Akademie bis spätestens 20. Mai 2019 gebeten. Bitte berücksichtigen Sie die notwendigen Angaben für die Anmeldung und geben Sie unbedingt an, welchen Workshop Sie gerne besuchen möchten.

Pressemitteilung: 30 JAHRE NACH DER „WENDE“

Tagungsbericht und Impressionen

Die Tagung ist eine Kooperationsveranstaltung der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit und der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur.

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Programm Jahrestagung 2019