Kann und darf man als weiße Autorin über Alltagsrassismus schreiben? Und wie stellt man es an, ohne die Gefühle von Betroffenen zu verletzen?
Kathrin Schrocke gibt im Gespräch mit Literaturwissenschaftlerin Dr. Jana Mikota Einblicke in die Entstehungsgeschichte ihres Jugendromans Weiße Tränen, verrät, was ein Sensitivity Reading ist und berichtet von den Reaktionen der Schüler:innen und Lehrkräfte bei Lesungen.
Wann? Freitag, 12. April 2024, 19 Uhr
Die Einwahldaten für Zoom werden nach Anmeldung per E-Mail versendet (begrenzte Teilnahmezahl).
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Geschichten gegen das Vergessen“, eine Kooperation von Deutscher Akademie für Kinder- und Jugendliteratur und Landesfachstelle für Büchereien und Bildung im Sankt Michaelsbund.