Karl Ernst Maier
Prof. Dr.
geboren am 8. Dezember 1920 in Bruck/Oberpfalz, gestorben am 21. Januar 2011 in Regensburg
Universitätsprofessor, Fachbuchautor
Prof. Dr. Dr. Kurt Franz
veröffentlicht am 03.04.2022
1 Biogramm
Karl Ernst Maier wurde am 8. Dezember 1920 in Bruck/Oberpfalz geboren. Vier Jahre nach seinem Schuleintritt besuchte er das humanistische Gymnasium in München und Regensburg und legte 1940 am Alten Gymnasium in Regensburg die Reifeprüfung ab. Nachdem er einige Jahre Kriegsdienst geleistet hatte, begann er ein Lehrerstudium und absolvierte 1946 die Erste und 1950 die Zweite Prüfung für das Lehramt an Volksschulen. Bis 1955 war er als Lehrer an verschiedenen Regensburger und Münchner Schulen tätig.
Schon 1951 begann er neben seiner Tätigkeit als Volksschullehrer ein weiterführendes Studium an der Universität München. Neben seinem Hauptfach Pädagogik studierte er Psychologie, Anthropologie und Germanistik. 1955 promovierte er bei Martin Keilhacker mit dem Dissertationsthema: Das arme Kind. Eine pädagogisch-psychologische Untersuchung über die Auswirkungen materieller Armut auf das Volksschulkind der Großstadt.
Von 1956 bis 1967 war Maier als Studienrat, zuletzt als Studiendirektor, im Hochschuldienst an der Pädagogischen Hochschule Regensburg in der Lehrerausbildung tätig. Damit ergab sich für ihn nach einer längeren Berufsausübung im Lehramt und nach dem Abschluss des weiterführenden Studiums mit der Promotion die Möglichkeit, an der Entstehung einer akademischen Lehrerbildung in Bayern mitzuarbeiten. Bis zum Jahr 1967 war er hauptamtlicher Dozent für „Allgemeine und historische Pädagogik“ und Vertreter des in der bayerischen Prüfungsordnung verankerten Pflichtfaches „Jugendschrifttumskunde und -pflege“. Vor allem aus seiner Tätigkeit als Lehrender dieses Faches entstand sein jugendliterarisches Standardwerk Jugendschrifttum. 1967 habilitierte er sich an der Philosophischen Fakultät der Universität Salzburg mit der Habilitationsschrift: Das Werden der allgemeinbildenden Pflichtschule in Bayern und Österreich. Eine vergleichende Untersuchung von den Anfängen bis zur Gegenwart. Dort übte er 1967 und 1968 eine Lehrtätigkeit aus.
1968 wurde er zum außerordentlichen, 1969 zum ordentlichen Professor ernannt, verbunden mit seiner Berufung auf den Lehrstuhl Pädagogik II der Pädagogischen Hochschule Regensburg der Universität München, deren Vorstand er bis 1972 war. Zusätzlich vertrat er im Wintersemester 1972/73 und Sommersemester 1973 den Lehrstuhl für Pädagogik I an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg. Nachdem 1972 die Pädagogische Hochschule in die Universität Regensburg eingegliedert worden war, wurde er Dekan und Prodekan der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät, später Mitglied des Fachbereichsrats der Philosophischen Fakultät II und von 1981 bis 1985 Sprecher des Instituts für Pädagogik. Zwei Jahre später erfolgte seine Emeritierung.
Karl Ernst Maiers beruflicher Werdegang ist typisch für die gravierenden Umwälzungen im Bereich der Pädagogik und speziell der Lehrerbildung, nicht nur in Bayern, in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, da hier der Übergang der Ausbildung von Volksschullehrern an Lehrerbildungsanstalten und Pädagogischen Hochschulen in die Universitäten vollzogen wurde. Sein Werdegang vom Volksschullehrer zum Universitätsprofessor ist geradezu spiegelbildlich dafür. Er wollte schon immer Lehrer werden und junge Menschen unterrichten, da seine Neigungen im musischen und literarischen Bereich lagen. Sein Weg zur universitären Karriere war freilich nicht leicht, da er als Familienvater etliche notwendige Qualifikationen zusätzlich erwerben musste. Aus gesundheitlichen Gründen – vor allem sein Gehör machte ihm zu schaffen – musste sich Karl Ernst Maier schon längere Zeit aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Am 21. Januar 2011 ist er nach längerer Krankheit in Regensburg gestorben.
2 Werke
Es ist aufschlussreich, dass der Bereich Kinder- und Jugendliteratur früher und auch noch nach 1945 für längere Zeit fachlich eine Domäne der Volksschullehrer und (Grundschul-)Pädagogen war. Da verwundert es nicht, dass der Lehrer und Pädagoge Karl Ernst Maier ein folgenreicher Vertreter dieser Fachdisziplin wurde, die er von Anfang seines Wirkens an schwerpunktartig vertrat, vor allem auch als Vorsitzender des Arbeitskreises für Jugendliteratur e.V. in München. Hier gab er mehrere folgenreiche Schriften heraus, u. a. Peter Hasubeks Die Detektivgeschichte für junge Leser 1974, H. Jürgen Kagelmanns Comics 1976, Horst Schallers Umstrittene Jugendliteratur 1976 und Walter Scherfs Strukturanalyse der Kinder- und Jugendliteratur 1978, außerdem die ersten drei Jahrbücher des Arbeitskreises, die sich mit so aktuellen Themen beschäftigten wie Jugendliteratur in einer veränderten Welt (1972), Jugendliteratur und gesellschaftliche Wirklichkeit (1974) und Phantasie und Realität in der Jugendliteratur (1976). Nicht nur darin hat er selbst verschiedene Beiträge veröffentlicht, etwa über Das Prinzip des Kindgemäßen und das Kinderbuch (1976), sondern auch in vielen einschlägigen Zeitschriften, Lexika und Sammelbänden, etwa Anmerkungen zur Beurteilung von Kinder- und Jugendliteratur (1977).
Maier hat auch mehrere Bücher zur Pädagogik allgemein herausgegeben bzw. verfasst, etwas das Taschenlexikon Pädagogik (1978) oder Grundriß moralischer Erziehung (1986), doch war sein Hauptanliegen immer die Kinder- und Jugendliteratur, was sich schon in seinen ersten Veröffentlichungen zeigt. Früh hat er die Bedeutung des Sachbuchs als Kinder- und Jugendlektüre erkannt (1959), er hat an Schulbüchern und Arbeitsmaterialien für den Unterricht mitgearbeitet, unter anderem am Lesebuchwerk Lesebuch 65. Für die Grundschule hat er Lesetexte, für die Sekundarstufe I Arbeitstexte zu Schelmen- und Gaunergeschichten herausgegeben.
Das Hauptwerk Maiers war zweifellos sein frühes Buch Jugendschrifttum. Formen, Inhalte, pädagogische Bedeutung von 1964, denn es wurde für Jahrzehnte zu einem Standardwerk in der Lehrerausbildung, speziell der Volksschullehrer (dazu ausführlich Sahr 2001). Es wurde immer wieder – wenn auch nicht in Bezug auf die Grundkonzeption – überarbeitet und erweitert und erschien ab der 8. Auflage 1980 unter dem aktualisierten Titel Jugendliteratur. 1993 erschien die 10. Auflage, fast doppelt so umfangreich wie die erste, und damit erreichte das Werk eine Gesamtauflage von weit über hunderttausend. Der Titel Jugendschrifttum war bewusst gewählt, denn der Begriff war so in der Lehramtstudienordnung Bayerns verankert. Nicht nur für angehende Lehrer und Lehrerinnen, sondern auch für Sozialpädagogen und Erzieherinnen sowie für alle an Jugendliteratur Interessierten war das Werk die Grundlage ihres Studiums und ihres Berufseinstiegs. Damit schloss Maier in diesem Bundesland – aber auch im ganzen deutschsprachigen Raum – trotz einiger zeitgenössischer Ansätze eine entscheidende Lücke, denn erst in den 1960er-Jahren wurde immer mehr erkannt, wie wichtig es ist, Kinder und Jugendliche zu der ihnen adäquaten Literatur hinzuführen, vor allem zur sog. Ganzschrift, gerade auch in der Schule, wo dieser Bereich bis dahin stark vernachlässigt war. Seinen hohen Anspruch bekräftigt der Autor in der Einleitung:
Dieses Buch stellt sich die Aufgabe, in den Gesamtkomplex der Kinder- und Jugendliteratur einzuführen und durch eine übersichtliche Systematisierung mit den verschiedenen Gegenstands- und Problembereichen bekannt zu machen. Es will den am Kinder- und Jugendbuch Interessierten helfen, sich eine umfangreiche Informations-, Lern- und Studienbasis zu schaffen (Maier, 10. Aufl. 1993, S. 13).
Die Gliederung bleibt weitgehend gleich und folgt den damals noch usuellen Kriterien. Im ersten Teil beschäftigt sich Maier intensiv mit den einzelnen Gattungen, hier also Bilderbuch, Kinderlyrik, Märchen, Kindergeschichte, Mädchenbuch, Abenteuerbuch, problemorientiertes Jugendbuch, Comics und Sachbuch. Im zweiten Teil erörtert er „jugendliterarische Themen unter theoretischen Gesichtspunkten“ (ebd., S. 15). Nach einem kurzen historischen Überblick folgen literarische und psychologische Überlegungen zum Lesen, zum Jugendbuch und zur literarischen Erziehung, zur Bedeutung von Lesen als Zugang zur Welt und zum eigenen Ich. Umfassende Literaturangaben, auch zu jedem Gegenstand speziell, ermöglichen ein vertieftes weiterführendes Studium. Didaktische Ausführungen im engeren Sinn fehlen, was teilweise zur Kritik geführt hat, doch lag es dem Autor fern, diesbezüglich Unterrichtsrezepte zu liefern, denn er wollte die Kinder- und Jugendliteratur nicht im negativen Sinn „verschulen“. Substanziellere Kritik erhob sich allerdings schon sehr früh, seit dem Ende der 1960er und vor allem in den 1970er-Jahren. Moniert wurden Konservativität und Einseitigkeit des Buches, das Festhalten an alten Formen und Gattungen, an überkommenen Lesealtertheorien, an alten Klischees wie Mädchen- und Jungenbuch, das Fehlen von aktueller problemorientierter Literatur, von gesellschaftskritischen Aspekten und die Überbetonung geschlechtsspezifischer Unterschiede. Fehlte schon grundsätzlich der dramatische Bereich, so war inzwischen der Literaturbegriff erheblich ausgeweitet worden, vor allem auf den wichtigen medialen Bereich. Natürlich relativieren sich die vehement von progressiver Seite vorgebrachten Angriffe etwas, wenn man die Zeitumstände und den praktischen Erfolg des Buches betrachtet.
Nicht zuletzt aufgrund seiner großen praktischen Erfahrung und seines Fachwissens wurde Maier 1976 Gründungsmitglied der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Volkach. Dieser Schritt war auch entscheidend für sein weiteres Wirken, denn Maiers Bezug zur Kinder- und Jugendliteratur wurde umso intensiver, denn in den verschiedenen Funktionen beschäftigte er sich weiterhin nicht nur mit theoretischen, sondern auch mit praktischen Fragen, nicht zuletzt in permanenter Juryarbeit und damit eben auch mit der aktuellen Literaturszene. Dies schlägt sich mehrfach in einschlägigen Veröffentlichungen nieder; so hat er mit seinem didaktisch selbst sehr erfolgreichen Schüler und Promovenden Michael Sahr 1979 den hilfreichen Akademieband Sekundärliteratur zur Kinder- und Jugendbuchtheorie und mit Alfred Clemens Baumgärtner 1987 den Sammelband Mythen, Märchen und moderne Zeit. Beiträge zur Erforschung der Kinder- und Jugendliteratur herausgegeben.
3 Würdigung
Auch wenn ein Wissenschaftler nicht immer aufgrund eines einzelnen Werks gewürdigt werden kann, so bestimmt das Buch Jugendschrifttum doch das Gesamtbild von Karl Ernst Maier in hohem Maße. Trotz einiger ähnlicher Ansätze lag hier eine Pionierleistung vor, denn ihm, dem Pädagogen, war es gelungen, einen Gesamtüberblick über einen äußerst komplexen und umstrittenen Literaturbereich zu geben, der auch in der Praxis über Jahrzehnte lang erfolgreich war, so dass ihm sogar der Ehrenname „Jugendschriften-Maier“ zuteil wurde.
Karl Ernst Maier war vielseitig aktiv. Von 1970 bis 1974 war er Vorsitzender des Arbeitskreises für Jugendliteratur in München, so dass er nicht nur mit Juryarbeit beschäftigt war, sondern auch mit der Herausgabe von dessen Schriftenreihe. Mit dem bisherigen Werdegang und mit den einschlägigen Veröffentlichungen war es verständlich, dass er 1976 in den Kreis der Gründungsmitglieder der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach geholt wurde, in einen Kreis, in dem vornehmlich engagierte Fachleute der Kinder- und Jugendliteratur vertreten waren. Von Anfang an fungierte Maier bis 1987 als Vizepräsident und von 1987 bis 1991 als Präsident dieser Institution (vgl. Franz 2017). Er war ständiges Mitglied der Preiskommissionen, für den Großen Preis, für das Buch des Monats und anderweitig. Sein Bestreben war immer darauf gerichtet, den Wert der Kinder- und Jugendliteratur sichtbar zu machen und junge Menschen zum Lesen zu führen. Für seine mannigfachen Verdienste wurde ihm 1985 von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur der Volkacher Taler verliehen. In seiner Dankesrede hielt er Rückschau auf seine beruflichen Stationen, aber auch auf die ideologiekritischen Anfeindungen, die ihn besonders hart trafen. Dabei betonte er, wie wichtig für ihn die Akademie in diesem Prozess wurde und welche Möglichkeiten im gemeinsamen Wirken steckten:
Die umfassende Aufgabe, die wir uns alle – gestern wie heute – gestellt haben, lautet: Was kann getan werden, damit Literatur in ihrer Bedeutsamkeit für die nachrückende Generation erhalten bleibt, anerkannt wird und zur Wirkung kommt? Die Zeichen stehen nicht ungünstig (Wegstrecken, 1986, S. 4).
Literatur
Primärliteratur (Auswahl)
- Das Sachbuch als Kinder- und Jugendlektüre. In: Der Deutschunterricht (1959), H. 6, S. 74–93.
- Schelmereien und Streiche als lustige Kindergeschichten. In: Der Deutschunterricht (1962), H. 5, S. 5–11.
- Formen, Inhalte, pädagogische Bedeutung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1964; ab 8. Aufl. 1980 unter dem Titel „Jugendliteratur“; 10. überarb. u. erw. Aufl. 1993.
- Das Werden der allgemeinbildenden Pflichtschule in Bayern und Österreich. Eine vergleichende Untersuchung von den Anfängen bis zur Gegenwart. Ansbach: Brügel 1967.
- Die Schule in der Literatur (Quellentexte). Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1972.
- (Hrsg.): Jugendliteratur in einer veränderten Welt. 1. Jahrbuch des Arbeitskreises für Jugendliteratur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1972; 2. Aufl. 1975.
- (Hrsg.): Jugendliteratur und gesellschaftliche Wirklichkeit. 2. Jahrbuch des Arbeitskreises für Jugendliteratur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1974.
- (Hrsg.): Historische Aspekte zur Jugendliteratur. Stuttgart: Thienemann 1974.
- (Hrsg.): Phantasie und Realität in der Jugendliteratur. 3. Jahrbuch des Arbeitskreises für Jugendliteratur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1976.
- Das Prinzip des Kindgemäßen und das Kinderbuch. In: Horst Schaller Hrsg.): Umstrittene Jugendliteratur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1976, S. 118-142.
- Phantasie und Kinderliteratur. In: Phantasie und Realität in der Jugendliteratur, 1976, S. 31-44.
- Anmerkungen zur Beurteilung von Kinder- und Jugendliteratur. In: Maier (Hrsg.): Der Deutsche Jugendbuchpreis in der Diskussion. München: o. V. 1977, S. 9-25, 30-31.
- (Hrsg.): Taschenlexikon Pädagogik. Regensburg: Wolf 1978.
- Sekundärliteratur zur Kinder- und Jugendbuchtheorie. Baltmannsweiler: Burgbücherei Schneider 1979 (Schriftenreihe der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e. V.).
- (Hrsg.): Kind und Jugendlicher als Leser. Beiträge zur Jungleserforschung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1980.
- (Hrsg.): Schelmen- und Gaunergeschichten. Arbeitstexte für den Unterricht. Stuttgart: Reclam 1983.
- Grundriß moralischer Erziehung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1986.
- Wegstrecken [Dankesrede zur Verleihung des Volkacher Talers 1985]. In: Volkacher Bote Nr, 20, 1986, S. 1 u. 4.
- und Baumgärtner, Alfred Clemens (Hrsg.): Mythen, Märchen und moderne Zeit. Beiträge zur Erforschung der Kinder- und Jugendliteratur. Würzburg: Königshausen & Neumann 1987.
- Kein Mädchen an Bord? Anmerkungen zu weiblichen Hauptfiguren im Abenteuerbuch. In: Otto Schober (Hrsg.): Abenteuer Buch. Bochum: Kamp 1993, S. 108-116.
- Sigrid Heuck. In: Kurt Franz et al. (Hrsg.): Kinder- und Jugendliteratur. Ein Lexikon. Meitingen: Corian 1995, S. 1-7.
- In: Kurt Franz et al. (Hrsg.): Kinder- und Jugendliteratur. Ein Lexikon. Meitingen: Corian 1996, S. 1-20.
- In: Kurt Franz et al. (Hrsg.): Kinder- und Jugendliteratur. Ein Lexikon. Meitingen: Corian 1996, S. 1-20.
Sekundärliteratur
- Raab, Rudolf: Maier, Karl Ernst. In: Klaus Doderer (Hrsg.): Lexikon der Kinder- und Jugendliteratur, Bd. 2. Weinheim, Basel: Beltz 1977, S. 431-432.
- Sahr, Michael: Karl Ernst Maier. In: Kurt Franz et al. (Hrsg.): Kinder- und Jugendliteratur. Ein Lexikon. Meitingen: Corian 2001, S. 1-10.
- Franz, Kurt: In Memoriam Karl Ernst Maier. In: Volkacher Bote Nr. 94, 2011, S. 68.
- Franz, Kurt: Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e. V.. In: Franz, Kurt (Hrsg.): Kinder- und Jugendliteratur. Ein Lexikon. Meitingen: Corian 2017, S. 1-37.