Michael Hammerschmid

geboren am 23. Oktober 1972 in Salzburg
Schriftsteller, Lyriker, Literaturwissenschaftler

Dr. Agnes Blümer
veröffentlicht am 03.04.2022

 

1 Biogramm

Michael Hammerschmid wurde 1972 in Salzburg geboren. Er studierte Deutsche Philologie und Theaterwissenschaft in Wien und lebt nach mehreren Auslandsaufenthalten (u. a. in Paris) mit seiner Frau und zwei Töchtern in Wien. Er ist als Dichter, Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber, Lektor und Lehrbeauftragter für Neuere Literatur tätig. Neben Lyrik schreibt er auch Lieder, Hörspiele und Essays. Er ist vor allem für seine Gedichte, besonders seine Kinderlyrik, bekannt. Er wurde mit zahlreichen Preisen, Arbeitsstipendien und Übersetzerprämien ausgezeichnet. Für den Gedichtband Schlaraffenbauch wurde Hammerschmid im Jahr 2018 mit dem Josef Guggenmos-Preis für Kinderlyrik der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur ausgezeichnet.

 

2 Überblick über das Werk

Michael Hammerschmids Werk ist vielfältig; er schlüpft als Dichter für Erwachsene und Kinder, als Übersetzer, als Herausgeber und Literaturwissenschaftler in ganz verschiedene Rollen. Im Jahr 2004 erschien Ghérasim Lucas’ Lapsus linguae übersetzt von Michael Hammerschmid und Theresia Prammer. Im Jahr 2009 gab Hammerschmid die Anthologie Räuberische Poetik. Spuren zu Robert Walser heraus, im gleichen Jahr erschien mit „von einen sprachen“ Poetologische Untersuchungen zum Werk Ernst Jandls (gemeinsam mit Helmut Neundlinger) auch eine literaturwissenschaftliche Monographie. 2014 publizierte Hammerschmid einen Gedichtband, Nester, der sich nicht explizit an Kinder richtet. Allerdings gibt es auch in diesem Buch Kapitel, die durchaus eine Wendung an Kinder suggerieren (Genaueres dazu siehe unter „Kinderlyrik“): So heißt ein Kapitel „schlaflieder“, eines „kindergedichte“ und ein weiteres „kleines familienalbum“. Einige Gedichte aus diesem Band finden sich auch in den explizit an Kinder adressierten Veröffentlichungen wieder.

Für Michael Hammerschmids Werk originär kinderliterarisches Werk sind besonders zwei bzw. drei Buchveröffentlichungen relevant. Es handelt sich um seinen ersten Gedichtband, die drachen die lachen, der auch den Untertitel Kindergedichte“ trägt und der mit Bildern von Hammerschmids Tochter bereits im Jahr 2013 in Wien bei edition krill veröffentlicht wurde.

Besonders mit dem zweiten Kindergedichtband, Schlaraffenbauch. Gedichte, der mit Bildern von Rotraut Susanne Berner als eines der sogenannten „Tollen Hefte“ 2018 bei Edition Büchergilde erschien, trat Hammerschmid als Kinderdichter in Erscheinung.

Ein dritter Band vereint zweisprachig (deutsch und in französischer Übersetzung) Gedichte aus diesen beiden Bänden sowie weitere, bis dahin unveröffentlichte Gedichte. Es handelt sich um Tous les mots en main. Poésies, übersetzt von Chantal Herbert, 2020 in Paris erschienen. Im Januar/Februar 2022 erscheint ein weiterer Gedichtband bei Jungbrunnen: wer als erster.

 

3 Kinderlyrik

Hammerschmids nicht an Kinder adressierter Gedichtband Nester lässt eine kinderlyrische Neigung erkennen; es handelt sich hier wenn nicht um Kinder-, dann doch zum größten Teil zumindest um Kindheitslyrik. Gleich in dem den Band eröffnenden Gedicht der keller kommen im dritten Vers Kinder vor:

der keller
hat stufen
die die kinder
suchen
(Hammerschmid 2014, S. 7).

Die meisten Gedichte nehmen mehr oder weniger explizit kindliche Perspektiven ein. Auch das dritte Gedicht des Bandes präsentiert ein kindliches lyrisches Wir: „und wir wir sind kinder“, so heißt es im fünften Vers des Gedichts die geister. Die auffällig kurzen Verse, der fast vollständige Verzicht auf Groß- und Kleinschreibung sowie auf Kommata und die schlichte, teils fast umgangssprachliche Sprache prägen hier den Stil, den Hammerschmid auch in seinen Kindergedichten wählt. Es geht hier oft um existentielle Fragen, die aber mit teils kindlicher Naivität gestellt werden; wiederkehrend sind Schilderungen von metaphorischen und realen Verstecken oder aber auch die Verzweiflung angesichts eines mangelnden Versteckes:

ich muss weg!
ich hab kein versteck,
es ist schlimm
(Hammerschmid 2014, S. 19).

Trotz dieser Schlichtheit und der auch durch häufige und simpel wirkende Paar- und Haufenreime evozierten Naivität spielen Tod und Sexualität zumindest andeutungsweise eine Rolle. In manchen der Gedichte geht es fast morbide zu; viele der als „schlaflieder“ ausgezeichneten Gedichte sind eher beunruhigend, wie dieser Auszug aus gib mir was von deinem warten zeigt:

gib mir was von deinem warten
schneid ein stück aus deinem atem
lass zurück mir etwas schatten
ich bin nur eine von den sonneninnenheißen ratten
(Hammerschmid 2014, S. 31).

Auch die hier als „kindergedichte“ bezeichneten Gedichte sind nicht unbedingt gefällig, unter dem bedrohlichen Titel fern im wolkengedärm geht es etwa um die Angst beim Gewitter, in nicht nichts um die Fragen des Kindes angesichts des Todes. Alle der hier unter „kindergedichte“ aufgeführten Gedichte stammen aus Hammerschmids vorhergehendem Gedichtband drachen die lachen (siehe dazu unten). Beschlossen wird der Gedichtband nester allerdings durch poetologische Gedichte (der mittelmäßige dichter) sowie die intertextuellen schlampigen schätzungen aus des ronsards kunstgedichten gewonnen, die weder der intendierten noch der originären Kinderlyrik zuzurechnen sind. Allerdings fallen auch in Hammerschmids kinderlyrischem Werk immer wieder poetologische Gedichte auf.

In die die drachen die lachen finden sich die elf „kindergedichte“, die danach auch in nester publiziert werden, zudem fünf weitere Kindergedichte. Alle werden begleitet von Bildern von Mia Schwarcz, der Tochter des Dichters. Zu den Bildern heißt es, Mia habe sie „in den vergangenen vier Jahren gemalt“ (Hammerschmid 2018, Impressum). Es handelt sich um mit Filz-, Wachs- und Buntstiften sowie mit Wassermal- und Fingerfarben gestaltete Bilder, die bald mehr, bald weniger eindeutige Bezüge zu den Gedichten erkennen lassen.

Es werden zentrale Geschehnisse der Kindheit wie Spiele, Ausflüge usw. aufgegriffen, aber auch Ängste und abstrakte Themen wie Freundschaft und Tod. Häufig ist ein eher erwachsenes lyrisches Ich zu identifizieren, das mit einem eher kindlichen Du in einem ernsten Redemodus in den lyrischen Dialog tritt. Oft lesen wir Fragen an das Kind bzw. das Gegenüber oder auch Äußerungen der Ratlosigkeit, wie etwa in nicht nichts:

ich weiß einfach
nicht.
und ob die menschen
irgendwo sind, danach, kind,
ich weiß es auch
nicht
(Hammerschmid 2013, o. S.).

So greifen die Gedichte in diesem Zusammenspiel von mutmaßlich erwachsenem Sprecher und kindlichem Gegenüber auch die Kollaboration des erwachsenen Dichters mit seiner Tochter auf.

Das titelgebende Gedicht die drachen die lachen ist in vielerlei Hinsicht typisch für diesen Band; es geht ums gemeinsame Spiel, aber durchaus nicht nur um die fröhlichen, harmlosen Aspekte des Spielens. Bei den genannten Drachen handelt es sich um Winddrachen, deren ‚Lebenslauf’ als Artefakt-Biographie hier erzählt wird (lange ruhen, bei Wind fliegen und verbogen und zerkratzt werden, dann wieder eingerollt werden). So klingen hier in diesem durchweg gereimten, aber immer wieder wechselnde Reimschemata zeigenden Gedicht durchaus Resignation, fast Verzweiflung an, aber doch auch die Begeisterung über das Spiel draußen:

kann sein, doch der fang
heut war fein, wir haben gefangen:
sonne, wind und
wolkenschlangen
(Hammerschmid 2013, o. S.).

Auch hier spricht ein vermutlich erwachsener Begleiter das Kind nach dem auch herausfordernden Spiel an:

dass deine hände
gewackelt haben
hast du’s bemerkt?
hast dich gar nicht beschwert.
war’s dir das wert?
(Hammerschmid 2013, o. S.).

Zum Schluss steht jedoch die Aussicht auf das nächste Spiel: „oder wartest du einfach / bis der wind wieder bläst?“ (Hammerschmid 2013, o. S.)

Hier wie in eigentlich allen Gedichten Hammerschmids sind die Verse kurz, die Versumbrüche und Enjambements überraschend, die Binnenreime und Assonanzen häufig, die Reime unberechenbar, das Metrum eher einer gesprochenen Sprache als den etablierten Versmaßen nachempfunden.

Die kurzen Verse und die unerwarteten Zeilenumbrüche kennzeichnen auch den nächsten Lyrikband, nämlich Schlaraffenbauch. Spätestens mit diesem Band wird Hammerschmid der breiteren Öffentlichkeit als Kinderlyriker bekannt. Das Heft ist von Rotraut Susanne Berner mit Original-Flachdruck-Grafiken gestaltet und illustriert. Die bunten, teils fast kindlich wirkenden Grafiken rahmen, begleiten und ergänzen Hammerschmids Gedichte kongenial, indem sie Größenverhältnisse verzerren, Dinge personifizieren und ebenso wie die Gedichte eine Balance zwischen Gefälligkeit und Irritation halten.

Auch hier stehen neben Beobachtungen zu alltäglichen Begebenheiten (KRANK, EINSCHLAFEN, SCHNEE, WARTEN) und kindlichen Gefühlen (BITTER WEINST DU) poetologische Gedichte, wie das eröffnende wie ich gedichte schreibe oder das titelgebende DER SCHLARAFFENBAUCH. Auch in diesem Band changieren die Perspektiven; mal schlüpft der Dichter ganz in die Rolle des Kindes:

wie kann man einschlafen
wie kann man aufwachen
wie kann man wissen
wie das geht

– das sind die ersten Verse von EINSCHLAFEN (Hammerschmid 2018, o. S.).

Mal scheint das lyrische Ich eher ein begleitender Erwachsener, vielleicht ein Elternteil zu sein, wie in BITTER WEINST DU:

bitter weinst du
ist gut
schluchzt
und weinst
wie lange
mag nicht aufhören
der kummer
(Hammerschmid 2018, o. S.).

Hammerschmids Gedichte bestehen selten aus mehreren, klar abgegrenzten Strophen, eher findet man lange, ungegliederte Gedichte mit vielen kurzen Versen. Auch hier sind wieder die umgangssprachlichen Einsprengsel sowie die häufigen Enjambements auffällig; hinzu kommen unerwartete Bilder („und die sonne / zitroneneis“, aus DER SCHLARAFFENBAUCH, Hammerschmid 2018, o. S.) und Synästhesien („hitzefarben“, aus DER VOLKAN, Hammerschmid 2018, o. S.). Im Vergleich zu früheren Gedichten scheinen Reime eine immer weniger wichtige Rolle zu spielen, treten aber doch immer wieder, sozusagen in unregelmäßigen Abständen, auf.

Kinderlyrik erscheint hier als Auftrags- und Gelegenheitslyrik im besten Sinne, als den (kindlichen und elterlichen) Alltag durchdringende und sich zu jeder Gelegenheit anbietende und aufdrängende Kunstform. So heißt es in DER SCHLARAFFENBAUCH: „gib mir einen auftrag / und ich dichte ihn dir“ (Hammerschmid 2018, o. S.), während im ersten Gedicht des Heftes nicht einmal ein Auftrag als Auslöser gebraucht wird:

wie ich gedichte schreibe:
mit den fingern mit den
ohren
mit dem rücken
und beim bücken
wenn ich reise
heimlich leise
wenn ich frage
gar nichts sage
nach dem husten
nach dem schlaf
unter dem bett
meist danach
vor der wut und
ohne zu wissen
warum
in einem wort
wie wiedebumm
ohne dich
und wegen dir
hier
(Hammerschmid 2018, o. S.).

Kinderlyrik ist hier alltäglich, begleitet durch den Tag, wird geradezu körperlich empfunden, ist dem Nonsens und dem Lautspiel nahe („wie wiedebumm“), ist albern und ernst zugleich. Wieder täuschen Paarreime zunächst eine Naivität vor („rücken / bücken“), die sich dann im reimlosen Mittelteil auflöst, um zum Ende fast in Poesiealben-Manier wieder aufgenommen zu werden („und wegen dir / hier“). Verse sind kurz und doch erfolgen Versumbrüche fast verzögert („mit den fingern mit den / ohren“), das so simpel wirkende Gedicht steckt voller Überraschungen.

In Tous les mots en main erscheinen einige der Gedichte aus die drachen die lachen und Schlaraffenbauch von Chantal Herbert ins Französische übersetzt, zudem finden sich hier auf Deutsch und in französischer Übersetzung neun zuvor unveröffentlichte Gedichte. Auch hier bewegen sich die Gedichte zwischen der kindlichen und erwachsenen Perspektive, wie eins der hier neuen Gedichte, frühstückanzieheredenkrämerei (auf Französisch la routine p’tit déj-s’habiller-parler) eindrücklich zeigt:

mir ist kalt
und ich habe rechten
hunger wie schön
ist mir kalt
und wie gut ist
dieser hunger
zum hören zum
zeichnen und schreiben
zum sitzen bleiben
hier am boden
alleine und frei
von frühstückanziehen
redenkrämerei
(Hammerschmid 2020, S. 18).

Kaum zu entscheiden ist hier, ob sich ein Kind vor dem Frühstück noch in seine Arbeit/sein Spiel vertieft oder ein Erwachsener: Das Entrücktsein, der Flow, die Verweigerung der Alltagsroutine sind beiden zuzutrauen – dem Kind und dem Dichter.

Charakteristisch für Michael Hammerschmids gesamtes kinderlyrisches Werk sind dieses Changieren der Perspektiven und die gezeigten Überschneidungen und Gemeinsamkeiten zwischen Gedichten für Erwachsene und für Kinder. In beiden Teilbereichen verzichtet er auf Groß und Kleinschreibung sowie grammatisch korrekte Zeichensetzung – was für die Kinderlyrik immer noch eher ungewöhnlich ist. Sowohl in Hammerschmids allgemeinen als auch in seinen Kindergedichten sind die kurzen Verse, überraschenden Versumbrüche und Enjambements, ungewöhnliche Bilder und Synästhesien sowie unregelmäßigen Reimschemata prägend; in beiden Bereichen sind kindliche Perspektiven, die Beschäftigung mit ‚schwierigen‘ Themen und poetologische Perspektiven an der Tagesordnung. Dass Kindergedichte sich nach seinem Verständnis nicht kategorisch von anderen Gedichten unterscheiden, lässt Hammerschmid auch in seinen theoretischen Äußerungen erkennen: „Denn so einfach das Kindergedicht auch erscheinen mag, so steht es an innerer Komplexität dem Erwachsenengedicht in nichts nach“ (Hammerschmid 2021, S. 8).

 

4 Rezeption

Entsprechend wird Hammerschmids Werk auch aufgenommen; so sagt Arne Rautenberg als vorheriger Preisträger in der Laudatio zur Verleihung des Josef-Guggenmos-Preises 2018: „Viele Gedichte kommen wie aus der Bewegung (oder sollte ich sagen: wie aus dem Leben?)

heraus und nehmen uns mit in die schönste Welt der Kinder – weil in ihr immer auch Erwachsene Platz finden“ (Rautenberg 2018). Wie sehr gerade dieses Changieren der Hammerschmid’schen Lyrik zwischen allgemeinen Lyriktraditionen, den Konventionen der Kinderlyrik und eigenen Neuerungen ein Gewinn ist, betont Andreas Platthaus in seiner Rezension in der FAZ: „Blankvers, Reim, Enjambement – wer Kindern etwas über Gedichte verständlich machen will, bekommt hier anschauliches Material, das zugleich so offen verfasst ist, dass der Phantasieraum des Lesers nicht eingeengt wird“ (Platthaus 2018).

Die Jury des Josef Guggenmos-Preises 2018 lobt zudem die „feine Entwicklung“ der Momentaufnahmen in Schlaraffenbauch, die „wundervollen Zustandsbeschreibungen“ (Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur 2018) und auch das „fragile Gleichgewicht zwischen dem Beobachter, dessen Worte zugleich beschreiben und trösten, und dem Bekümmerten“ (ebd.). Manuela Kalbermatten weist in ihrer Rezension in der NZZ auf das Körperliche der Gedichte hin, die man am besten laut lese, denn man finde hier ein „Spiel mit Sprache, das im leiblichen Erleben verankert ist, im Fieber, im Frieren, Freuen und Weinen; ein Spiel aber auch, das Fühlen wie Sprechen die Selbstverständlichkeit nimmt“ (Kalbermatten 2018).

So wirken Hammerschmids Gedichte auch besonders eindrucksvoll, wenn sie laut vorgelesen (etwa von Hammerschmid selbst, zu sehen und zu hören beispielsweise in den Videos der Büchereien Wien auf YouTube) oder vertont werden, wie etwa auf den fels sollte man hinauf vertont und illustriert in Lyrik-Comics (hrsg. von Stefanie Schweizer, 2019).

Michael Hammerschmids Gedichte sind nicht nur in seinen eigenen Gedichtbänden erschienen, sondern haben auch Eingang in viele aktuelle Anthologien gefunden. Bereits publizierte sowie bis dahin unveröffentlichte Gedichte Hammerschmids sind etwa zu finden in den Anthologien Und jeden Morgen ein Gedicht (2019, hrsg. von Uwe-Michael Gutzschhahn, Jana Mikota, Berbeli Wanning) und Mäusekino (2020, hrsg. von Uwe-Michael Gutzschhahn) sowie in vielen weitere Anthologien und Zeitschriften.

 

Literaturverzeichnis

Primärliteratur

  • die drachen die lachen. Kindergedichte. Mit Bildern von Mia Schwarcz. Wien: editionkrill 2013.
  • Nester. Gedichte. Wien: Klever 2014.
  • Gedichte. Mit Bildern von Rotraut Susanne Berner. Frankfurt am Main: Ed. Büchergilde 2018.
  • Tous les mots en main. Poésies. Zweisprachige Ausgabe. Übersetzt von Chantal Herbert. Paris: Pont 9 2020.

Sekundärliteratur/sonstige Quellen

  • Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur: Josef-Guggenmos-Preis 2018. In: akademie-kjl.de, 2018 [letzter Aufruf: 20.09.2021].
  • Hammerschmid, Michael: o.t. In: Claudia Maria Pecher/Markwart Herzog (Hrsg.): es war einmal ein ABC, das ärgerte ein DEF. Gedanken und Skizzen zur Kinderlyrik. Volkach: Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur 2021, S. 8-13.
  • Kalbermatten, Manuela: „Mit Wörtern spielen. Verse eröffnen Kindern neue Zugänge zur Welt“. In: NZZ.ch, 08.08.2018 [letzter Aufruf: 20.09.2021].
  • Platthaus, Andreas: „Gereimt, gerühmt“. In: FAZ.net, 28.05.2018 [letzter Aufruf: 20.09.2021].
  • Rautenberg, Arne: Laudatio auf Michael Hammerschmid. In: michaelhammerschmid.com, 2018 [letzter Aufruf: 20.09.2021].